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Start nach den Sommerferien in Rastede noch möglich

Neue Förderschule im Ammerland

Die Förderschule Emotional-soziale Entwicklung könnte in Rastede zum Schuljahr 24/25 starten. Doch die Prüfung durch das Landesamt für Schule und Bildung dauert an. Die CDU wittert eine Verzögerungstaktik.

Der geplante Standort: Die neue Förderschule soll am Voßbarg in Rastede angesiedelt werden. (Bild: NWZ)Der geplante Standort: Die neue Förderschule soll am Voßbarg in Rastede angesiedelt werden. (Bild: NWZ)

Die Sommerferien gehen in die Halbzeit, in gut drei Wochen beginnt das neue Schuljahr. Ob im August im Ammerland die neue Förderschule mit dem Schwerpunkt Emotional-soziale Entwicklung (ESE) den Betrieb aufnehmen darf, ist jedoch weiterhin offen. Das Regionale Landesamt für Schule und Bildung (RLSB) in Osnabrück prüft noch immer Antragsunterlagen des Landkreises, eingebunden ist auch das Niedersächsische Kultusministerium.

„Mein Eindruck einer ideologisch motivierten Verzögerungstaktik ist nicht vom Tisch“, sagt Landtagsabgeordneter Björn Thümler (CDU) und ergänzt: „Sollte das RLSB eine Aufnahme des Schulbetriebes zu Beginn des neuen Schuljahres wegen eines noch laufenden Prüfungsverfahrens ablehnen, werde ich da ganz genau hinschauen.“

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